Ein führender Eierproduzent aus Niedersachsen nutzt die Dächer seiner Hühnerställe doppelt: für artgerechte Haltung darunter und für saubere Energie darüber.

Der landwirtschaftliche Großbetrieb im Landkreis Vechta betreibt mehrere Legehennenställe mit hohem Strombedarf für Beleuchtung, Lüftung, Fütterung und Sortiertechnik.
Um Energiekosten zu senken und freie Dachflächen wirtschaftlich zu nutzen, entschied sich der Betrieb für eine Photovoltaikanlage.
Eine zusätzliche Herausforderung: Die Installation musste ohne Störung des laufenden Tierbetriebs erfolgen.
ALVA konzipierte ein Hybridmodell, das beides vereint:
So erzielt der Betrieb Energieeinsparungen und Pachterträge zugleich, während ALVA Planung, Genehmigung, Installation und Betrieb vollständig übernimmt. Die Montage erfolgte in nur 10 Tagen – ohne Beeinträchtigung des Stallbetriebs.
Nach der Dachanalyse und Netzprüfung entschied sich ALVA gemeinsam mit dem Betrieb für das Hybridmodell: Der Strombedarf für Stallbeleuchtung, Lüftung, Fütterung und Sortiertechnik wird direkt gedeckt, Überschüsse werden eingespeist.
Die Montage erfolgte in 10 Tagen, parallel zum laufenden Stallbetrieb. Alle Arbeiten wurden so getaktet, dass die Tiere weder Lärm- noch Lichtstress ausgesetzt waren.
ALVA übernahm sämtliche Genehmigungen, die Inbetriebnahme und das Monitoring der Anlage.
Heute deckt der Hof rund ein Drittel seines Strombedarfs selbst, spart jährlich mehrere Tausend Euro an Energiekosten und erhält zusätzlich eine feste Dachpacht. ALVA sorgt dauerhaft für Betrieb, Wartung und Ertragsüberwachung.
Der Eierproduzent deckt rund ein Drittel seines Strombedarfs selbst und erhält zusätzlich eine feste Dachpacht von ALVA. Das Ergebnis: geringere Energiekosten, planbare Einnahmen und über 500 Tonnen CO₂-Einsparung pro Jahr – ein Paradebeispiel dafür, wie Landwirtschaft und Energiewende zusammenwirken können.