Ohne Aufwand, ohne Risiko: Ein Reitbetrieb bei Frankfurt (Oder) nutzt das Dach seiner Halle für stabile Pachteinnahmen. ALVA betreibt die Photovoltaikanlage, der Eigentümer profitiert von langfristigen Erträgen – ganz ohne eigene Investition.

Die Betreiberin des Reitstalls nähe Frankfurt (Oder) suchte nach einer Möglichkeit, regelmäßige Einnahmen zu erzielen, ohne in neue Geschäftsfelder investieren zu müssen. Da die Dachfläche der Reithalle von rund 1.200 m² bisher ungenutzt war, bot sich die Vermietung der Fläche für eine Volleinspeiser-Anlage als ideale Lösung an: keine Risiken, kein Aufwand, aber langfristige Zusatzerträge.
Bei Reithallen ist die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion häufig ein entscheidender Faktor. Viele ältere Hallen wurden ursprünglich nicht für die zusätzliche Last einer Photovoltaikanlage ausgelegt, was Projekte oft verzögert oder sogar verhindert. In diesem Fall war die Situation jedoch ideal: Nur zwei Jahre vor Projektbeginn wurde die gesamte Dachkonstruktion im Zuge einer Sanierung statisch ertüchtigt und modernisiert. Dadurch konnte ALVA die Anlage ohne zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen realisieren – ein wichtiger Vorteil, der die Umsetzung deutlich beschleunigte und Kosten sparte.
Die Photovoltaikanlage wurde vollständig durch ALVA geplant, gebaut, betrieben und gewartet. Der erzeugte Strom wird komplett ins öffentliche Netz eingespeist, während die Eigentümerin eine jährlich garantierte Pachtzahlung erhält. Die Installation erfolgte in weniger als zwei Wochen ohne Einschränkung des Reitbetriebs. Seitdem fließt jährlich die vereinbarte Pacht – unabhängig von Wetter, Strommarkt oder Energiepreisen.
Wir wollten unser Dach wirtschaftlich nutzen, ohne uns mit Technik oder Betrieb zu beschäftigen. ALVA hat alles organisiert – jetzt bringt die Halle jedes Jahr verlässlich Einnahmen.
— S. Krüger, Eigentümerin Reitstall
