„Die wollen das wirklich.“ Mit diesem Satz beschreibt Andreas Fleder, Standortleiter bei MyPlace SelfStorage, warum er heute fest auf ALVA setzt.

Das Ziel war klar: Dächer nutzen, mehr Autarkie und letztlich passives Einkommen generieren. Doch die Realität? Komplexe Prozesse, unklare Zuständigkeiten und viel Bürokratie. „Wir hatten viele schlechte Erfahrungen mit anderen Firmen. Von Ghosting bis hin zu einer Projektdauer von 2 Jahren war da alles dabei“, erzählt Herr Fleder. „Was mich überzeugt hat, war der persönliche Kontakt. Bei ALVA hatte ich sofort das Gefühl: Die wissen, wovon sie sprechen – und sie wollen das wirklich.“
Umgesetzte Projekte: 10
In Umsetzung: 6
Verbaute kWp insgesamt: 1.030 kWp
Jährliche Stromerzeugung insgesamt: ≈ 1,0–1,1 GWh pro Jahr
Jährliche CO₂-Einsparung: > 250 Tonnen
Autarkiequote: bis zu 70 %
Bereits im April 2025 startete MyPlace mit einem Sammelauftrag für drei Projekte – heute sind es zehn. „Man merkt einfach, dass ALVA das Handwerk versteht“, sagt Herr Fleder. “Vom Zählerwechsel bis zur Netzbetreiber-Abnahme – das Team kennt die Abläufe und Ansprechpartner in ganz Deutschland. Diese Erfahrung ist Gold wert.“
Offene Kommunikation war für Herr Fleder ein Schlüsselfaktor: „Wir hatten regelmäßige Jour Fixes, kurze Wege und ehrliche Rückmeldungen. ALVA ist hartnäckig, aber immer professionell. Sie holen das Beste aus jeder Situation heraus.“
Die Zusammenarbeit zahlt sich messbar aus:
„ALVA liefert keine schönen PowerPoints, sondern Ergebnisse. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung trägt sich. “, fasst Herr Fleder zusammen.
Heute ist MyPlace überzeugt: „Ich habe kein Interesse mehr, andere Firmen auszuprobieren. ALVA ist eine Firma, die Photovoltaik wirklich kann – technisch, organisatorisch und menschlich.“
Sein Tipp für andere Eigentümer:
„Findet jemanden, der die Prozesse der Netzanmeldung genau versteht. Genau das macht ALVA aus.“