Dachverpachtung
für Vereine: Gemeinsam in eine grüne Zukunft

Dachverpachtung
für Vereine: Gemeinsam in eine grüne Zukunft

Nutzen Sie Ihre freien Dachflächen für Photovoltaikanlagen – ganz ohne Eigeninvestition und Aufwand.

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Win-win für Vereine

Die Dachverpachtung für Solaranlagen ist eine einfache, risikofreie Möglichkeit für Vereine, nachhaltige Energie zu nutzen, Kosten zu senken und sogar Einnahmen zu generieren – ohne selbst investieren zu müssen. Eine grüne Entscheidung, die sich langfristig auszahlt!

Keine Investitionskosten – 100 % Nutzen

ALVA Energie als Betreiber der Anlage trägt die gesamten Kosten für Installation, Wartung und Betrieb. Der Verein nutzt grünen Strom, ohne selbst investieren zu müssen.

Reduzierung der Energiekosten

Durch Solarstrom können Energiekosten deutlich gesenkt werden, denn Sie erhalten den erzeugten Strom zu günstigeren Konditionen als aus dem öffentlichen Netz.

Kein Aufwand für den Verein

Den kompletten Prozess der Planung, Installation,Verwaltung, Wartung und Instandhaltung der Solaranlage übernimmt ALVA Energie. Der Verein muss sich um nichts kümmern.

Zusätzliche Pachteinnahmen

Zusätzliche Einnahmen aus der Pacht können in den Vereinsbetrieb fließen und z. B. für Ausstattung oder Instandhaltungsmaßnahmen genutzt werden.

Umweltbewusstsein stärken

Mit einer Solaranlage auf dem Vereinsgebäude leistet der Verein einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, verbessert sein Umweltprofil und nimmt eine Vorbildfunktion ein.

Attraktivität für die Vereinsgemeinschaft

Ein nachhaltiger Verein spricht umweltbewusste Mitglieder an. Zudem kann ein umweltfreundliches Image auch für Sponsoren attraktiv sein, die gezielt nachhaltige Projekte fördern möchten.

So funktioniert die
Dachverpachtung mit ALVA Energie

Gemeinsam in die Zukunft der nach­haltigen Energie­versorgung

Sie vermieten Ihre Dachfläche an ALVA und wir kümmern uns um den Rest. ALVA übernimmt die Finanzierung und ist Betreiber der Solaranlage - der Verein erhält kostengünstigen, grünen Strom, sowie eine Dachpacht ausgezahlt.
ALVA Energie Lieferkenntenmodell Übersicht

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Vertrag abschließen – ohne finanzielle Verpflichtung

Installation der Solaranlage – ohne Aufwand für den Verein

Profitieren: Günstiger Strom & nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

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Häufig gestelle Fragen

Wir haben die Antworten für Sie. Sollte Ihr Anliegen nicht geklärt werden, können Sie uns auch jederzeit direkt kontaktieren.
Wir sind nur Mieter/Nutzer des Gebäudes. Können wir trotzdem von der Dachpacht profitieren?
Ja, auch Mieter oder Nutzer eines Gebäudes können von einer Dachpacht und dem günstigen Strom profitieren. Voraussetzung ist, dass der Gebäudeeigentümer dem Vorhaben zustimmt. In solchen Fällen können Sie den Gebäudeeigentümer aktiv ansprechen und gemeinsam mit ALVA Energie eine Lösung erarbeiten. Wir unterstützen Sie bei der Kommunikation und schaffen attraktive Modelle, die sowohl dem Eigentümer als auch den Mietern Vorteile bieten.
Muss unser Verein Geld investieren?
Nein. ALVA Energie finanziert das gesamte Solarprojekt.
Wie aufwendig ist die Zusammenarbeit für den Verein?
Nach Vertragsabschluss kümmern wir uns um alles – von Planung bis Betrieb, ohne Aufwand für den Verein.
Eignet sich das Dach unserer Vereinsimmobilie für Photovoltaik?
Besonders geeignet für eine Photovoltaik-Anlage sind Satteldächer und Flachdächer ohne Verschattungen. Die Mindestgröße für eine Dachverpachtung an ALVA Energie liegt bei 250 Quadratmetern.
Unser Vereinsgebäude gehört dem Senat – ist die Dachverpachtung trotzdem möglich?
Da das Vereinsgebäude nicht dem Verein selbst gehört, sondern dem Senat, muss geklärt werden:
-  Wer entscheidet über bauliche Veränderungen? Liegt die Entscheidungshoheit beim Senat, einer Behörde oder einer anderen Institution?
- Hat der Verein ein langfristiges Nutzungsrecht oder einen Miet-/Pachtvertrag für das Gebäude?

Erste Schritte: Der Verein sollte sich mit der zuständigen Behörde (z. B. Immobilienmanagement des Senats, Bauamt) in Verbindung setzen und klären, ob eine Dachverpachtung oder ein Solarausbau möglich ist.
Wie lange läuft die Pacht?
ALVA Energies Pachtverträge laufen in der Regel 20 Jahre, mit einer Verlängerungsoption um weitere 5-10 Jahre.
Wird das Dach bzw. die Statik unseres Gebäudes geprüft?
Grundsätzlich begutachtet ALVA den aktuellen Zustand und die Qualität des Dachs sowie mögliche Leitungswege. Das Dach sollte mindestens 30 kg/m² tragen und die Standzeit von 20–30 Jahren erfüllen können, da die Photovoltaikanlage über die gesamte Vertragslaufzeit auf dem Dach verbleibt.
Was passiert mit der Anlage nach Ablauf des Pachtvertrags?
Es gibt mehrere Optionen: Rückbau auf Kosten des Betreibers (ALVA), Vertragsverlängerung oder Übernahme durch den Verein.
Müssen wir Steuern auf die Pachteinnahmen zahlen?
Das hängt vom Vereinsstatus ab. Gemeinnützige Vereine sind oft steuerbegünstigt – eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.
Hat die Solaranlage Einfluss auf unsere Gebäudeversicherung?
ALVA Energie hat eine eigene Versicherung für die Anlage. Eine Anpassung der Vereinsversicherung kann im Einzelfall nötig sein.
Können Veranstaltungen oder bauliche Maßnahmen auf dem Gelände durch die Anlage beeinträchtigt werden?
Nein, wir planen und installieren die Anlage so, dass der Vereinsbetrieb uneingeschränkt weiterlaufen kann.

Ihr Ansprechpartner

ALVA Energie Team Pascale Germingen

Pascale Germingen

Vertrieb & Account Management

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Gemeinsam für die Energiewende

Wir stehen zusammen mit unseren Partnern bereit, Sie erfolgreich in die Welt der dezentralen Energiewirtschaft einzuführen.